KiMaKo

Guten Tag oder Halli Hallo,
wir stellen uns vor,
als Paustenbacher KiMaKo.

Ein wichtiger Termin
steht bei uns im Kalender
und das ist der Martinstag
am 11. November.

Planen, organisieren und noch mehr Sachen
sind für diesen Tag zu machen.
Und alles, damit an diesem Laternenfest
glücklichen Kinder die Augen erstrahlen lässt.

Und ganz besonders zu erwähnen, das ist auch,
der Paustenbacher St. Martins Brauch.
Fensterbilder in den Häusern,
Lampione vorn im Garten.

Viele Leute können es nicht erwachten,
Martinsabend still und leise,
jedermann auf seine Weise.
Abends durch das Dorf zu gehen,
um den Lichterzauber anzusehen.

kimako@dorf-paustenbach.de

Wie alles begann – Die Geschichte des KirmesMartinsKomitees

Nach dem Krieg, in schwerer Zeit,

war Hilfsbereitschaft nicht mehr weit.

Die Frauen baten, schlicht und sacht:

„Ein Ei, etwas Mehl für St. Martins Nacht.“

Mit Handkarren zur Bäckerei,
entstand aus Spenden mancherlei:
duftende Brezeln, warm und rund,
ein Zeichen still und tief im Grund.

Ein Lehrer kam – Herr Lehner war’s,

aus Raffelsbrand, mit klarem Maß.

Mit Kindern schuf er bunt und fein

Fensterbilder, hell und rein.

Den Brauch, den hat er mitgebracht,

ein Licht in kalter Winternacht.

Und St. Martin, stolz und gut,

zog wieder durch mit frohem Mut.

Von Jahr zu Jahr, von Hand zu Hand,

wächst St. Martins treues Band.

In Paustenbach, mit Herz und Mut,

lebt weiter, was einst Gutes tut.

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